Die dentale Fokussuche – Der Grundstein der Heilung im Körper

Der dentale Fokus ist in der Medizin von besonderer Bedeutung.

Entzündungen im Bereich des Kiefers und Zähne können den gesamten Organismus negativ beeinflussen. Das Immunsystem wird geschwächt und Mikroorganismen wandern an anderen Stellen. Diese Entzündungen können Auslöser von akuten und chronischen Erkrankungen sein. Aber auch Kiefergelenksstörungen haben maßgeblichen Einfluss auf den Körper. Oft liegt die  Ursache von Nacken-, Rücken- oder Kopfschmerzen sowie z. B. Ohrgeräusche (Tinnitus) beim Kiefergelenk.

Daher ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Ärzten und Zahnärzten äußerst wichtig für eine ganzheitliche Diagnostik und Therapie!

Mit unserem dentalen Screening verbessern wir die Gesamtgesundheit unserer Patienten über die Zahngesundheit durch Anwendung von moderner Zahnmedizin aus Naturheilkunde und biologischer Medizin.

Wir unterstützen hierzu unter anderem folgende  fachärztliche Disziplinen:

  • Allgemeinmedizin
  • Augenheilkunde
  • Dermatologen
  • Gynäkologen
  • HNO
  • Homöopathie
  • Immunologen
  • Innere Medizin
  • Kardiologie
  • Naturheilverfahren
  • Neurologen
  • Onkologie
  • Orthopädie
  • Präventionsmedizin
  • Umweltmedizin

 

Sie haben weiterführende Fragen zum Thema ganzheitliche Zahnmedizin? Sprechen Sie uns darauf an. Wir helfen gern weiter und erörtern mit Ihnen im Bedarfsfall die Möglichkeiten einer perfekt auf Sie abgestimmten Therapie.

Keime einer Parodontitis können andere Organe im Körper schädigen

Parodontitis bezeichnet eine bakterielle Entzündung des Zahnbettes  bzw. den Zahn umgebenden und stabilisierenden Gewebes und Knochens.  Das  tückische an der Parodontitis ist, dass sie nicht schmerzhaft ist. Ein Indikator für das Erkennen einer  Parodontitis ist  für den Patienten selbst nur ein Zahnfleischbluten, aber die Entzündungsfläche einer Parodontitis ist oftmals so groß wie der Rücken einer Hand. Das ist vergleichsweise eine große Entzündungsfläche. Im  Mund existieren ungefähr 500 Bakterien und Keime, viele von denen gehören dahin und gehören zur natürlichen Mundflora, aber es gibt 5 aggressive bzw. pathogene Dentalkeime. Diese können zu einem Knochenabbau führen und zusätzlich durch die eigentlich blutende Wunde, die man nicht sieht, gelangen diese Keime auch über die Blutbahn in den gesamten Körper. Wir finden pathogene Dentalkeime heute an Stellen, wo sie überhaupt nicht hingehören: z.B. Knieprothesen, Hüft-Prothesen, Herzklappen, Brustimplantate, Fehlgeburten. Diese Keime gelangen  über eine parodontale Entzündung dorthin. Hier geht es nicht nur um den Verlust eines Zahnes.

Parodontitis wird weltweit völlig unterschätzt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mittlerweile dazu festgestellt, dass es die größte chronische Erkrankung weltweit ist. In Deutschland sind 52 % der Erwachsenen Bevölkerung betroffen und über 75 % der Senioren. Parodontitis ist eine Volkserkrankung. Viele denken das wäre vielleicht nicht ganz so relevant, aber Parodontitis ist viel mehr und steht in starke Wechselwirkung mit vielen chronischen Volkserkrankungen wie Diabetes, Rheuma, Arthritis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch bei Frauen mit Kinderwunsch zum Thema Frühgeburt. Aus diesen Gründen heraus ist die Parodontitis höchst relevant, weil sie im Endeffekt Auswirkungen auf andere Erkrankungen hat, die wesentlich mehr Probleme verursachen können als nur Zahnausfall.

Was viele chronisch Kranke nicht wissen, ist das die Gefahr einen Schlaganfall zu erleiden siebenfach erhöht ist, eines Herzinfarktes vierfach erhöht ist, bei Diabetes ein wesentlich höheres Risiko besteht früher zu Versterben. Rauchen und Trinken erhöht das Frühgeburt-Risiko um den Faktor vier, aber eine unerkannte Zahnentzündung (Parodontitis) erhöht den Faktor um 7,5. Aus diesem Grund ist Früherkennung unglaublich wichtig.

Bei einer Hüft-Prothese oder Herz-Operation kann die Parodontitis dadurch, dass sie immungeschwächt sind, Komplikationen verursachen. Über die Blutbahn verteilen sich die Keime im ganzen Körper. Das kann das Ergebnis nachhaltig negativ beeinflusst werden, deshalb ist es natürlich wichtig sich vor einer Operation darüber in Kenntnis zu setzen, ob man möglicherweise eine Parodontitis hat und die sollte man natürlich auch vorher behandeln.

Viele Menschen denken, dass eine einfache Prophylaxe (Zahnreinigung) völlig ausreichend ist. Pflege allein reicht nicht. Früherkennung und Scanning sind wichtig, denn wir wissen heute dass 50 % der wachsenden Bevölkerung ab 40 trotzdem eine Parodontitis bekommen, obwohl viele Menschen eine gute häusliche Mundhygiene betreiben. Also muss es noch andere Ursachen geben und es muss auch im Endeffekt eine spezielle Diagnostik und Therapie erfolgen. Dafür gibt es Parodontologen. Das sind Zahnärzte, die sich mit dem Thema beschäftigen und fortgebildet haben. Der Fachzahnarzt kennt sich hervorragend mit dem Thema Heilung des entzündeten Knochens aus und darauf ausgerichtet Zahnerhalt zu betreiben d.h. Früherkennung zu betreiben und dafür zu sorgen, dass der Zahnerhalt tatsächlich stattfindet in dem man dort regelmäßig zur Pflege geht.

Also ist die Früherkennung und eine adäquate Behandlung unverzichtbar. Die Parodontitis Behandlung ist im Verhältnis zu einem Verlust des Implantats oder einer Brücke kostengünstiger und somit eine sehr sinnvolle Investitionen in die eigene Gesundheit dar.

Wir als Praxis Dr. Frank Spiegelberg haben uns sehr intensiv mit dieser Disziplin beschäftigt, insbesondere mit der Prävention und Behandlung von Erkrankungen dieses Zahnhalteapparats und arbeiten ausschließlich mit Spezialisten zusammen.

 

Sie haben weiterführende Fragen zum Thema Parodontologie? Sprechen Sie uns darauf an. Wir helfen gern weiter und erörtern mit Ihnen im Bedarfsfall die Möglichkeiten einer perfekt auf Sie abgestimmten Therapie.

 

 

Corona (COVID-19) und der Zahnarzt

Die weltweite Ausbreitung von COVID-19 wurde am 11.03.2020 von der WHO zu einer Pandemie erklärt. Das Robert Koch-Institut erfasst kontinuierlich die aktuelle Lage, bewertet alle Informationen und schätzt das Risiko für die Bevölkerung in Deutschland ein. Es handelt sich weltweit und in Deutschland um eine sehr dynamische und ernst zu nehmende Situation. Bei einem Teil der Fälle sind die Krankheitsverläufe schwer, auch tödliche Krankheitsverläufe kommen vor. Die Zahl der Fälle in Deutschland steigt weiter an.

Die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland wird derzeit insgesamt als hoch eingeschätzt. Diese Gefährdung variiert aber von Region zu Region. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Die Belastung des Gesundheitswesens hängt maßgeblich von der regionalen Verbreitung der Infektion, den vorhandenen Kapazitäten und den eingeleiteten Gegenmaßnahmen (Isolierung, Quarantäne, soziale Distanzierung) ab und kann örtlich sehr hoch sein. Diese Einschätzung kann sich kurzfristig durch neue Erkenntnisse ändern.

Laut der NYT sind die Zahnärzte im ersten Kontakt mit dem Virus.

https://www.nytimes.com/interactive/2020/03/15/business/economy/coronavirus-worker-risk.html

Was ist SARS-CoV-2/COVID-19?

Der Ausbruch wird durch ein neuartiges Coronavirus verursacht, das zu der gleichen Gruppe Coronaviren gehört wie das SARS-Virus(Severe Acute Respiratory Syndrome). Der Erreger erhielt den offiziellen Namen „SARS-CoV-2“, die Atemwegserkrankung, die er auslöst, wird als „COVID-19“ (Coronavirus Disease 2019) bezeichnet.

Wie wird SARS-CoV-2 übertragen?

Das Virus wird vor allem über Tröpfcheninfektionen übertragen. Ein Überleben auf unbelebten Oberflächen ist wahrscheinlich.

Die Krankheitsverläufe sind unspezifisch, vielfältig und variieren stark, von symptomlosen Verläufen bis zu schweren Pneumonien mit Lungenversagen und Tod.  Der Träger kann symptomlos sein. Daher lassen sich keine allgemeingültigen Aussagen zum „typischen“ Krankheitsverlauf machen.

anbei finden Sie alle nötige Informationen

2020-Position-Sars-CoV-2

Patienteninfo-Coronavirus

 

Tag der Zahnimplantat ist leider am Mittwoch, den 18.03.2020 abgesagt.

Bund und Länder wollen im Kampf gegen die Corona-Ausbreitung an einem Strang ziehen und haben sich auf drastische Einschränkungen des öffentlichen Lebens verständigt. Sie beschlossen “Leitlinien”, um soziale Kontakte im öffentlichen Bereich zu beschränken, wie die Bundesregierung mitteilte.

In diesem Sinne, werden wir leider unsere Info-Tag “Tag der Zahnimplantat” am Mittwoch den, den 18.03.2020 absagen.

Spielt unsere Ernährung beim Thema „Implantate“ eine Rolle?

Sind Erkrankungen des Zahnfleischs und der Zähne ein lokaler Nebeneffekt unserer Ernährung oder kann man Sie auch als Marker für eine allgemein ungesunde Ernährung sehen?

Phillipe P. Hujoel, Professor im Fachbereich Medizin an der University of Washington, (Seattle, USA) stellte in einem Zeitschriftenartikel aus dem Jahr 2009 die Frage: „Sind Erkrankungen des Zahnfleischs und der Zähne ein lokaler Nebeneffekt unserer Ernährung oder kann man Sie auch als Marker für eine allgemein ungesunde Ernährung sehen?“. Eine interessante Fragestellung. Was wissen wir über die Ursachen von Erkrankungen der Zähne und ihrer umgebenden Gewebe? Betrachten wir die zwei häufigsten: Karies und Parodontitis. Parodontitis ist übrigens die Bezeichnung für eine chronische Entzündung der Stützgewebe um unsere Zähne herum, die gleichzeitig zu einem voranschreitenden Verlust dieser Gewebe einschließlich des Knochens führt. Die harmlosere „Vorstufe“ davon bezeichnet man als „Gingivitis“ – diese kennt fast jeder, sie äußert sich vor allem in Zahnfleischbluten. Gingivitis ist „heilbar“, entsteht jedoch eine Parodontitis, gibt es kein Zurück mehr, der voranschreitende Verlust an Stützgewebe lässt sich aber wenigstens noch durch geeignete Therapiemaßnahmen aufhalten. Beide Formen können übrigens auch Implantate befallen – hier heißt „Gingivitis“ dann „periimplantäre Mukositis“ und „Parodontitis“ heißt „Periimplantitis“.

Aber zurück zur Ernährung und zunächst zur Volkskrankheit Karies. Wovon bekommen wir Karies? Wenn wir zu selten oder zu wenig effektiv putzen? Wenn wir keine fluoridhaltige Zahnpasta verwenden? Ja- sicherlich begünstigen diese Aspekte die Entstehung von Karies. Der zentrale Punkt ist aber ein anderer, nämlich die Zufuhr von Zucker und industriell verarbeiteten Kohlehydraten wie Stärke. Ein paar der über 700 verschiedenen Bakterienarten in unserer Mundhöhle mögen Zucker. Sie ernähren sich davon und bilden daraufhin als Stoffwechselprodukt Säure, genauer gesagt vor allem Milchsäure. Und da diese Bakterien sich relativ schnell an den Zähnen ansiedeln, geraten ihre Säuren auch schnell in Kontakt mit der Zahnoberfläche und lösen diesen – vereinfacht gesagt – auf. Essen wir also häufig Zucker, dann passiert folgendes: zum einen kommt es zu einem wiederkehrenden „Säureangriff“ auf die Zahnoberfläche – irgendwann entsteht dann ein „Loch“ und somit eine behandlungsbedürftige Karies, zum anderen entsteht für die Bakterien eine Umgebung (oder Umwelt), in der gerade die Bakterienarten, die gerne Zucker mögen und in einer sauren Umgebung gut leben können, besonders schnell wachsen. Klar hilft es, mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta diesen Prozess zumindest zu bremsen: wir putzen den klebrigen Bakterienbelag einfach vom Zahn herunter und die Fluoride reparieren initiale Schäden an der Zahnoberfläche.

Also: essen wir doch ruhig Zucker – wir können danach ja wieder putzen? Was wäre, wenn wir die Zuckerzufuhr (und auch die Zufuhr industriell verarbeiteter Kohlenhydrate) verringern würden? Hat Zucker denn außer der Tatsache, dass er Karies verursacht, weitere Auswirkungen auf die Gesundheit? Tatsächlich können wir annehmen, dass chronische „Zivilisationkrankheiten“ wie Diabetes mellitus Typ 2 und das sogenannte metabolische Syndrom ebenfalls mit einem langfristig hohen Zuckerkonsum in Verbindung stehen. Ist es zu stark zugespitzt formuliert, wenn wir sagen: heute Karies, morgen Diabetes mellitus Typ 2 – eigentlich doch ganz im Sinne von Hujoel: Zähne als Marker für eine allgemein ungesunde Ernährung. Karies gewissermaßen als frühe Warnung, dass ein paar Jahre oder Jahrzehnte später andere Erkrankungen zum Vorschein kommen könnten.

Und Parodontitis bzw. chronische Entzündungen der Mundhöhle? Hier wissen wir seit ein paar Jahren ebenfalls einiges: Zucker und verarbeitete Kohlenhydrate in zu hohem Maß und zu häufig konsumiert verursachen in unseren Zellen Stress, der zu einer zusätzlichen Aktivierung von Abwehrvorgängen führen kann und die Entstehung von chronischen Entzündungsvorgängen allgemein begünstigt – eben auch Gingivitis und Parodontitis (und deren Pendants um Implantate herum). Aber nicht nur das, auch die Art der Fette, die wir zu uns nehmen, hat eine Bedeutung. Stoffwechselprodukte, die aus Omega-3-Fettsäuren gebildet werden, helfen beispielsweise, Entzündungsvorgänge zu beenden. Und Eiweiß von Tieren aus Massentierhaltung scheint wiederum chronische Entzündungen zu begünstigen. Eine zu niedrige Zufuhr an Ballaststoffen korreliert mit höheren Entzündungsgraden am Zahnfleisch und selbstverständlich führt eine dauerhaft zu geringe Zufuhr verschiedenster Vitamine und Mineralstoffe dazu, dass unsere Abwehr nicht einwandfrei funktionieren kann. Der amerikanische Ernährungsmediziner Dr. Fuhrman kritisiert in seinem Buch „Eat to live“ völlig zurecht, dass unsere „westliche Ernährung“ meist zu energiedicht (Zucker und Stärke sind schließlich nichts anderes als Energiequellen) und zu mikronährstoffarm (also zu arm an Vitaminen und Mineralstoffen) ist.

Diese Themen wollen wir in späteren Beiträgen vertiefen, für heute soll es erstmal dabei bleiben, dass wir verstehen: unsere Ernährungsweise hat einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit im Allgemeinen und damit auch auf Zähne und Zahnfleisch im Speziellen. Erkrankungen der Zähne und des Zahnfleischs können möglicherweise als frühes Warnsystem unseres Organismus gesehen werden. Ein Warnsystem, das uns darauf hinweisen soll, insbesondere auf die Mengenverhältnisse von dem, was wir essen, zu achten.
In diesem Sinne: Bleiben Sie gesund!

Bis demnächst…

Tag der Zahnimplantate am 12. Februar, 28. Februar, 18. März sowie am 29. April 2020

Nach dem Erfolg unserer Info-Veranstaltung im vergangenen Jahr laden wir auch 2020 herzlichst zum Tag der Zahnimplantate ein. Die Informationsveranstaltungen finden am Mittwoch 12.02. um 17:30-18:30, Freitag  28.02. um 13:30-14:30, Mittwoch 18.03. um 17:30-18:30, sowie an Mittwoch 29.04. um 17:30-18:30 in der Medlounge, Schillerstrasse 26, 60313 Frankfurt am Main jstatt

Informieren Sie sich über eine Methode für den zahnlosen Patienten! Treffen Sie die behandelnden Ärzte und Zahntechniker!

Bei Interesse melden Sie sich einfach kurz an, die Teilnahme ist kostenfrei.

info@dentalimplantat.de

Neue, feste Zähne an nur einem Tag – ist das möglich?

Informationsveranstaltung:

  • sofort feste Zähne durch Implantate
  • keine Vollprothese mehr – gaumenfrei!
  • schonend in Vollnarkose oder Dämmerschlaf
  • Wissenschaftlich bewährt

Tag der Zahnimplantate am 23. März, 6. April, 11. Mai sowie am 15. Juni 2019

Hiermit laden wir Sie herzlichst zu unserer Info-Veranstaltung zum Tag der Zahnimplantate ein. Die Informationsveranstaltung findet an den Samstagen 23. März, 6. April, 11. Mai sowie am 15. Juni 2019 in der Medlounge, Schillerstrasse 26, 60313 Frankfurt am Main jeweils um 12:00 Uhr statt.

Informieren Sie sich über eine Methode für den zahnlosen Patienten! Treffen Sie die behandelnden Ärzte und Zahntechniker!

Bei Interesse melden Sie sich einfach kurz an, die Teilnahme ist kostenfrei.

info@dentalimplantat.de

Neue, feste Zähne an nur einem Tag – ist das möglich?

Informationsveranstaltung:

  • sofort feste Zähne durch Implantate
  • keine Vollprothese mehr – gaumenfrei!
  • schonend in Vollnarkose oder Dämmerschlaf
  • Wissenschaftlich bewährt